Donnerstag, 25. August 2011
Dienstag, 23. August 2011
Die ULD will das Betreiben von Facebook-Fan-Seiten und den Einsatz von "Gefällt mir"--Buttons verbieten
Rudolf Hoven - 20.08.2011 - Öffentlich
Die ULD will das Betreiben von Fays buhk-Fan-Seiten und den Einsatz von "Gefällt mir"--Buttons verbieten.
'Behörde verprügelt kleinen Blogger, weil Zuckerberg nicht zu erreichen war.'
Fays buhk-Button: So diskutiert das Web
4 Kommentare
Michael Georgi - bei manch Dingen wie Google Analytics ist Kritik blödsinn,aber bei den Buttons auf Drittseiten ist Handeln angesagt.Das beste wäre Fays buhk klar zu machen was geduldet wird oder die Seite Sperren auf EU Ebene.Mal sehen wie schnell die dann sind.
20.08.2011
Rudolf Hoven - Zum Thema habe ich hier (https://www.datenschutzberatung.org/2011/08/19/sind-facebook-fanseiten-in-deutschland-illegal-eine-kritik/) eine nachdenkenswerte Aussage gefunden.
Gestern um 16:00 - Bearbeiten
Michael Georgi - Warum sollte der Besuch einer US Seite illegal sein?Dort gilt halt amerikanisches Recht.Wenn man das so betrachtet sind Deutsche Webseiten ja auch illegal weil sie Schweizer Datenschutzgesetze verletzen.Wenn man das so angeht wird das Internet unbenutzbar.Die Grundfragen ist ja wie die Zukunft sein soll.Bezahlung mit Daten oder über Geld?
Gestern um 22:21
Rudolf Hoven - Vollkommen richtig. Die neue "Währung" ist Information.
Werbung ist ja nicht grundsätzlich schlecht, sondern sogar in gewissen Ausmaßen, jedenfalls von mir, sogar erwünscht. Jedenfalls habe ich lieber von mir gesuchte bzw. erhoffte Bewerbung, als einen ungezielten Beschuss mit Unwichtigkeiten.
Meine Interessen sollen meine Werbeanzeigen bestimmen, das mag manchen, vor allen Dingen, wenn gewisse Verfolgungs-Techniken angewendet werden, sogar ein bisschen unheimlich vorkommen ("Zalando-Schuhe verfolgen einen auf Schritt auf Tritt"), aber zum Schluss muss ich ja nicht kaufen. Keiner zwingt mich.
Wenn ich Anonymität (aka Privatsphäre ;-) will, benutze ich TOR, oder bleib besser ganz aus dem Netz. (Auch2-Jahres-Cookies können tatsächlich kurzfristig und komplett gelöscht werden)
D.h. Fays buhk (oder Guh gell) soll ruhig wissen, für was ich mich interessiere, soll mir Werbung schicken, die für mich relevant ist. ICH entscheide zum Schluss, ob ich ein Angebot annehme oder nicht.
Deshalb brauche ich keinen "Schutz" vor Datenverarbeitung, -nutzung, -zuordnung, -auswertung und -analyse und entsprechender Bewerbung.
Danke fürs Lesen
00:14 - Bearbeiten
Die ULD will das Betreiben von Fays buhk-Fan-Seiten und den Einsatz von "Gefällt mir"--Buttons verbieten.
'Behörde verprügelt kleinen Blogger, weil Zuckerberg nicht zu erreichen war.'
Fays buhk-Button: So diskutiert das Web
4 Kommentare
Michael Georgi - bei manch Dingen wie Google Analytics ist Kritik blödsinn,aber bei den Buttons auf Drittseiten ist Handeln angesagt.Das beste wäre Fays buhk klar zu machen was geduldet wird oder die Seite Sperren auf EU Ebene.Mal sehen wie schnell die dann sind.
20.08.2011
Rudolf Hoven - Zum Thema habe ich hier (https://www.datenschutzberatung.org/2011/08/19/sind-facebook-fanseiten-in-deutschland-illegal-eine-kritik/) eine nachdenkenswerte Aussage gefunden.
Gestern um 16:00 - Bearbeiten
Michael Georgi - Warum sollte der Besuch einer US Seite illegal sein?Dort gilt halt amerikanisches Recht.Wenn man das so betrachtet sind Deutsche Webseiten ja auch illegal weil sie Schweizer Datenschutzgesetze verletzen.Wenn man das so angeht wird das Internet unbenutzbar.Die Grundfragen ist ja wie die Zukunft sein soll.Bezahlung mit Daten oder über Geld?
Gestern um 22:21
Rudolf Hoven - Vollkommen richtig. Die neue "Währung" ist Information.
Werbung ist ja nicht grundsätzlich schlecht, sondern sogar in gewissen Ausmaßen, jedenfalls von mir, sogar erwünscht. Jedenfalls habe ich lieber von mir gesuchte bzw. erhoffte Bewerbung, als einen ungezielten Beschuss mit Unwichtigkeiten.
Meine Interessen sollen meine Werbeanzeigen bestimmen, das mag manchen, vor allen Dingen, wenn gewisse Verfolgungs-Techniken angewendet werden, sogar ein bisschen unheimlich vorkommen ("Zalando-Schuhe verfolgen einen auf Schritt auf Tritt"), aber zum Schluss muss ich ja nicht kaufen. Keiner zwingt mich.
Wenn ich Anonymität (aka Privatsphäre ;-) will, benutze ich TOR, oder bleib besser ganz aus dem Netz. (Auch
D.h. Fays buhk (oder Guh gell) soll ruhig wissen, für was ich mich interessiere, soll mir Werbung schicken, die für mich relevant ist. ICH entscheide zum Schluss, ob ich ein Angebot annehme oder nicht.
Deshalb brauche ich keinen "Schutz" vor Datenverarbeitung, -nutzung, -zuordnung, -auswertung und -analyse und entsprechender Bewerbung.
Danke fürs Lesen
00:14 - Bearbeiten
Mittwoch, 17. August 2011
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