Donnerstag, 13. Februar 2014

Testamente:

Testament 1.0
Gott ist Übermensch, wir müssen ihm gehorchen!

Testament 2.0
Gott ist der Sinnvolle, lasset uns ihm folgen!

Testament 3.0
Gott ist der Sinnlose, lasset uns ihm Sinne geben!

Schibboleth

Englisch

"red lorries, yellow lorries, red lorries, yellow lorries" ... (wird wiederholend ausgesprochen; gilt auch als Zungenbrecher) bedeutet 'rote Lastkraftwagen, gelbe Lastkraftwagen' …
Dies können insbesondere die Engländer im Südwesten des Landes (Cornwall) und die Südstaatler der USA nicht oder nur mit Mühe aussprechen, weil vor lauter gerollten 'r' und 'l' die Feinabstimmung versagt.

Ich meine, das gilt auch viele Andere ;-)

Montag, 10. Februar 2014

Griechenland? Find ich Klasse!

http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3APrivacy_International_2007_privacy_ranking_map.png By Wüstling [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons from Wikimedia Commons

Der Mensch gibt dem Sinnlosen einen Sinn

Über die Überlegung, dass das Leben ohne die physikalischen Sinne gar nicht empfindbar wäre, kam ich auf den Gedanken, dass es ein Ausdruck der Existenz ist, Sinne zu haben. Ganz primitiv spüren, dass man, in Gestalt wie auch immer, da sei.
Dabei scheint es nicht darum zu gehen, dass alles möglichst ordentlich abgeht, sondern um zu zeigen, dass überhaupt etwas abgeht.
Wir sind so eine Art testende Zeitzeugen des Geschehens, erlebend und protokollierend.
Es geht darum, was wir glauben wollen. Wir geben dem Ding ohne Sinne unsere Sinne, um dem Geschehen zu folgen.
Also: Der Mensch gibt dem Sinnlosen einen Sinn.

Bei der Frage mit "Der Mensch gibt dem Sinnlosen einen Sinn" ans Netz bekam ich folgende Antwort:
Hermann Hesse